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Luka Nestmann
Datum Juni 4, 2021

Keyword Analyse im SEO

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SEO Keyword Analyse: So knackst du die Google-Rankings

Du willst, dass deine Webseite in den Google-Suchergebnissen nach oben schießt? Dann kommst du um eine solide SEO Keyword Analyse nicht herum. Ohne passende Keywords tappst du im Dunkeln und läufst Gefahr, Inhalte zu produzieren, die deine Zielgruppe nicht mal mit der Lupe finden würde. Klingt dramatisch? Ist es auch.

In diesem Ratgeber zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du die perfekte Keyword Analyse für SEO machst. Wir klären, warum Keywords so wichtig sind, wie du das passende Tool findest, das Suchvolumen checkst und die Suchintention deiner Nutzer entschlüsselst. Also los, schnapp dir einen Kaffee und lass uns die Grundlagen für deine Suchmaschinenoptimierung legen!

Inhaltsangabe:

Warum du ohne SEO Keyword Analyse aufgeschmissen bist

Mal ehrlich: Warum sollten Nutzer ausgerechnet auf deiner Webseite landen, wenn sie bei Google nach etwas suchen? Die Antwort ist einfach: Sie finden dich nur, wenn deine Seite für die richtigen Suchbegriffe optimiert ist. Keywords sind das Bindeglied zwischen dir und deiner Zielgruppe.

Stell dir vor, du eröffnest ein Café und bewirbst es als „Kaffee-Oase“, obwohl die meisten Leute „Café in meiner Nähe“ googeln. Du siehst das Problem? Genau darum geht’s bei der Keyword Analyse: Du willst herausfinden, wonach deine Nutzer suchen, wie oft sie diese Suchanfragen stellen und welche Begriffe das größte Potenzial haben, um die Konkurrenz auszustechen.

Eine gründliche SEO Keyword Analyse gibt dir:

  1. Einen Überblick über die Suchbegriffe, die für dich relevant sind.
  2. Daten zum Suchvolumen und zur Konkurrenz für jedes Keyword.
  3. Ein besseres Verständnis der Suchintention deiner Zielgruppe.

Kurz gesagt: Ohne Keyword Analyse machst du SEO blind und verpasst die Chance, auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse zu landen.

Der Fahrplan zur perfekten SEO Keyword Analyse

1. Das richtige Tool finden: Dein bester Freund für Keywords

Um Keywords zu finden, brauchst du ein Tool – und davon gibt es jede Menge. Von kostenlosen Varianten wie dem Google Keyword Planer bis zu Premium-Lösungen wie Ahrefs oder SEMrush ist alles dabei. Egal, für welches Tool du dich entscheidest: Es hilft dir, Suchanfragen zu recherchieren, das Suchvolumen zu analysieren und die Wettbewerbsstärke der Begriffe zu checken.

Der Google Keyword Planer ist ein Klassiker, weil er direkt aus der Quelle (Google!) stammt. Aber auch Tools wie Ubersuggest sind super, um mit der Recherche zu starten. Probier dich durch und finde das Tool, das für dich am besten funktioniert.

2. Recherche: Wonach sucht deine Zielgruppe eigentlich?

Jetzt wird’s spannend: die Keyword Recherche. Überleg dir zunächst, welche Begriffe potenzielle Kunden bei Google eingeben könnten. Schreib einfach mal drauflos – ja, wirklich! Je mehr Ideen du sammelst, desto besser.

Hier ein paar Fragen, die dir helfen können:

  • Welche Probleme oder Fragen hat deine Zielgruppe?
  • Welche Begriffe beschreiben deine Produkte oder Dienstleistungen?
  • Gibt es Trends oder branchenspezifische Begriffe, die du abdecken könntest?

Hast du eine Liste mit Ideen? Super. Jetzt wirfst du sie in dein Tool und analysierst das Suchvolumen, die Konkurrenz und die Suchintention. So filterst du die Begriffe heraus, die wirklich Potenzial haben.

3. Suchvolumen und Konkurrenz analysieren

Hier geht’s um die harten Fakten. Ein hohes Suchvolumen klingt verlockend, aber Vorsicht: Wenn ein Begriff sehr beliebt ist, hast du auch viel Konkurrenz. Keywords mit mittlerem oder niedrigem Suchvolumen können oft die bessere Wahl sein – besonders, wenn der Wettbewerb gering ist.

Das Suchvolumen zeigt dir, wie oft ein Begriff pro Monat gesucht wird. Begriffe mit einem Suchvolumen von 1.000 bis 10.000 sind oft ideal, weil sie genug Nachfrage haben, ohne von der Konkurrenz überrannt zu werden.

4. Die Suchintention verstehen: Was will der Nutzer wirklich?

Okay, du hast Keywords mit vielversprechendem Suchvolumen und geringer Konkurrenz gefunden. Aber bevor du loslegst, Inhalte zu erstellen, musst du noch die Suchintention checken. Warum? Weil Google Inhalte bevorzugt, die genau das liefern, was Nutzer suchen.

Es gibt drei Haupttypen der Suchintention:

  1. Informational: Der Nutzer sucht nach Wissen oder Antworten. Beispiel: „Was ist eine SEO Keyword Analyse?“
  2. Navigational: Der Nutzer will zu einer bestimmten Webseite oder Marke. Beispiel: „Google Keyword Planer einloggen“.
  3. Transactional: Der Nutzer hat eine klare Kaufabsicht. Beispiel: „SEO Agentur buchen“.

Die Kunst liegt darin, Keywords auszuwählen, die zur Suchintention deiner Zielgruppe passen. Wenn jemand z. B. „Keyword Analyse SEO Tipps“ sucht, erwartet er nützliche Inhalte – und keinen Verkaufs-Pitch.

5. Deine Keyword-Liste erstellen

Jetzt kommt der Überblick: Deine Keyword-Liste. Hier notierst du alle relevanten Begriffe, das Suchvolumen, die Suchintention und die Wettbewerbsstärke. Das hilft dir, deine Inhalte gezielt zu planen.

So könnte deine Liste aussehen:

KeywordSuchvolumenKonkurrenzSuchintention
SEO Keyword Analyse3.000MittelInformational
Keyword Analyse SEO1.500HochInformational
Suchmaschinenoptimierung8.000HochInformational

Mit dieser Liste hast du die perfekte Grundlage, um Inhalte zu erstellen, die bei Google performen.

Typische Fehler bei der Keyword Analyse (und wie du sie vermeidest)

Auch Profis machen Fehler – aber du musst es ihnen ja nicht nachmachen. Hier sind die drei häufigsten Fehler bei der SEO Keyword Analyse und wie du sie umgehst:

  1. Nur auf das Suchvolumen schauen: Ja, ein hohes Suchvolumen ist verlockend, aber es bringt dir nichts, wenn die Konkurrenz übermächtig ist. Setze auf Begriffe mit weniger Wettbewerb, die du leichter ranken kannst.
  2. Die Suchintention ignorieren: Du kannst das perfekte Keyword finden, aber wenn dein Inhalt nicht zur Suchintention passt, bringt’s nichts. Nutzer springen ab, und Google merkt das.
  3. Keywords nicht regelmäßig aktualisieren: Trends ändern sich, Suchbegriffe kommen und gehen. Eine Keyword Analyse ist kein einmaliger Job – mach sie regelmäßig, um immer up to date zu bleiben.

Wie du deine Keywords in die Praxis umsetzt

Keywords zu finden, ist nur die halbe Miete. Jetzt kommt die Königsdisziplin: Die Optimierung deiner Inhalte. Damit deine Seite bei Google glänzt, solltest du Folgendes beachten:

  1. Platziere Keywords in Überschriften und Meta-Daten: Title-Tag, Meta-Beschreibung und H1-Überschrift – hier müssen deine wichtigsten Begriffe auftauchen.
  2. Nutze Keywords in Fließtexten: Aber bitte nicht mit der Brechstange! Keywords sollten natürlich in deinen Text eingebaut sein und den Lesefluss nicht stören.
  3. Denke an interne Verlinkung: Verlinke Seiten mit passenden Keywords – das stärkt die Relevanz und hilft den Nutzern, sich besser zurechtzufinden.

Deine SEO Keyword Analyse ist der Schlüssel zum Erfolg

Die SEO Keyword Analyse ist das Herzstück deiner Suchmaschinenoptimierung. Mit den richtigen Tools, einer gründlichen Recherche und einem klaren Fokus auf die Suchintention kannst du Inhalte erstellen, die nicht nur sichtbar sind, sondern auch Klicks und Conversions bringen.

Fang noch heute mit deiner Keyword Analyse an und sieh zu, wie deine Webseite in den Suchergebnissen nach oben klettert. Und denk dran: SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon – aber mit den richtigen Keywords läufst du allen davon.

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