Mit SEO erfolgreich ranken
Als Teilbereich des Online-Marketings ist die Suchmaschinenoptimierung die wichtigste Maßnahme, wenn es darum geht, ohne bezahlte Werbung auf den Top-Positionen bei Google zu ranken. SEO ist die Abkürzung der englischen Bezeichnung “Search Engine Optimization”. Die Optimierung sorgt dafür, dass Webseiten bei Google und Co eine bessere Sichtbarkeit erlangen und von Nutzern organisch gefunden werden. Erfahre hier, was SEO genau ist und warum es für den Erfolg deiner Website unumgänglich ist.
Kurz erklärt: Die Suchmaschinenoptimierung dient dazu, eine Webseite FÜR eine Suchmaschine zu optimieren, sodass diese an Relevanz und Sichtbarkeit in der organischen Suche gewinnt.
Wir nutzen sie beinahe täglich und wollen schnelle und möglichst präzise Ergebnisse zu unseren Suchanfragen bekommen. Das erwarten wir von Internet-Suchmaschinen. Wie sie das genau bewerkstelligen, interessiert uns als User eher wenig. Dahinter steckt aber ein komplexes System. Hier eine vereinfachte Erklärung:
Suchmaschinen durchsuchen und indizieren den gesamten Inhalt einer Website und verweisen auf alle relevanten Keywords beziehungsweise Wortgruppen. Diese Aufgabe übernimmt der sogenannte Web Crawler – dieser durchsucht das World Wide Web automatisiert nach Inhalten, wie Daten und Informationen auf unzähligen öffentlichen Websites weltweit. Diese Inhalte werden nach Merkmalen sortiert und in einem Index gespeichert. Dieser automatisierte Vorgang – Crawling genannt – wird regelmäßig wiederholt, denn auch bereits gefundene Webseiten werden vom Web Crawler immer wieder analysiert, um Veränderungen festzustellen und so den Index einer Suchmaschine dauerhaft aktuell zu halten.
Zu den bekanntesten Suchmaschinen zählen Bing, Yahoo und vor allem Google. Im Laufe der Jahre ist die Relevanz für den Nutzer immer mehr in den Mittelpunkt gerückt. Zahlreiche Suchmaschinen achten nun verstärkt auf einen Mehrwert für den Nutzer im vorliegenden Content – dem Nutzer sollen die Suchergebnisse angezeigt werden, die am besten zu seiner Suchanfrage passen. Die besten Ergebnisse werden dementsprechend zuerst, also ganz vorne auf Seite 1 in den Suchergebnissen angezeigt.
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Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. folgen bestimmten Algorithmen und entscheiden anhand von mehr als 200 Faktoren, wo eine Webseite in den Suchergebnissen platziert wird. Ist die Seite “schlecht” gemacht und erfüllt diese Faktoren unzureichend, kann sie mit den Top-Platzierungen nicht mithalten und fällt im Ranking nach hinten.
Hier setzt SEO an. Die Suchmaschinenoptimierung ist – wie der Name schon sagt – dazu da, eine Webseite so zu optimieren, dass sie in den Suchmaschinen bzw. in den SERPs (Search Engine Result Pages, also den Suchergebnisseiten) so gut wie möglich rankt. Anders als bei Ads (Werbeanzeigen), ist SEO eine langfristige Lösung, denn mit gezieltem SEO wird die Sichtbarkeit einer Webseite verbessert, der Traffic gesteigert und damit mehr Leads generiert. Einmal optimiert, wird die Webseite mehr oder weniger zum Selbstläufer. Trotzdem muss man dranbleiben. Denn SEO ist kein einmaliges, sondern ein fortwährendes und langfristiges Projekt.
Dabei setzt sich SEO aus drei Teilen zusammen:
Wichtig ist hierbei, dass SEO nur dann erfolgreich funktioniert, wenn alle drei Bereiche beachtet werden. Keine der drei Säulen des SEOs kann allein funktionieren.
Bevor es allerdings an die Optimierung geht, sollte immer zunächst ein Fahrplan erstellt werden. Dazu gehören ganz klare Ziele, die vorab definiert werden müssen. Als Stütze zur Definition kannst du die SMARTe Formel nehmen. Das Akronym SMART steht hierbei für:
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Die Suchmaschinenoptimierung wird immer intensiver durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Automatisierung beeinflusst. Die vielen Anwendungsgebiete von KI waren schon vor Chat GPT Teil unseres Alltags. Google begann beispielweise 2015 mit dem RankBrain-Algorithmus damit, KI für die Suche zu verwenden, und hat diesen Prozess mit BERT 2018 noch einmal verbessert. Deshalb erhält das Thema künstliche Intelligenz auch für Suchmaschinenoptimierung eine neue Relevanz: Ob im Bereich Content-Erstellung, Keyword-Analyse oder Dateninterpretation: KI-Tools sind sehr viel leistungsstärker als bisherige Technologien.
KI-Algorithmen identifizieren Such-und Verhaltensmuster von Suchmaschinennutzer/-innen und Website-Usern und analysieren sie, was es SEOs ermöglicht, Seiten perfekt für genau spezifizierte Zielgruppen zu optimieren.
Der Großteil der Optimierungen findet im Rahmen der OnPage-Maßnahmen statt. Hierbei wird alles beleuchtet, was auf der Webseite eingebunden ist und gegebenenfalls verbessert werden muss, um den Ansprüchen von Google gerecht zu werden. Zu den wichtigsten Ranking-Faktoren, die dafür sorgen, dass eine Seite weit oben in den Suchergebnissen erscheint, zählen unter anderem:
Um alle wichtigen Faktoren zu erfassen und zielgerichtet zu optimieren, brauchst du auch hier eine klare Strategie, bei der du festlegst, welche Maßnahmen als erstes erfolgen sollten, um schnellstmöglich positive Ergebnisse bei Google zu erzielen. Dazu solltest du dir zuallererst einen Überblick über den Gesamtzustand der Seite verschaffen.
Der SEO Audit umfasst den Status Quo einer Webseite im Hinblick auf die oben genannten Faktoren. Diesen kannst du mithilfe verschiedener Tools ermitteln, beispielsweise mit der Google Search Console (GLC). Dieses Tool für Webmaster gibt dir einen Einblick in deine aktuellen Rankings, zeigt dir den Indexierungsstatus deiner Landingpages und ob und wie viele Impressionen und Klicks deine Webseite in den Suchergebnisseiten erzielt hat.
Der SEO Audit gibt dir also Aufschluss darüber, wie die Performance insgesamt aussieht, auf welchen Plätzen und mit welchen Keywords die Seite bereits rankt, wie viele und welche Fehler auf der Webseite vorliegen, etc.
Hast du dir einen ersten Eindruckt verschafft, kannst du nun entscheiden, wie du vorgehen willst. Beseitigst du zunächst alle Fehler, die die Ladezeiten der Seite beeinflussen, kümmerst du dich um die Seitenstruktur, schaffst du Content auf die Seite oder machst du alles gleichzeitig? Was fruchtet am schnellsten? All das gehört zur Aufstellung deiner SEO Strategie. Dabei darfst du nie die Customer Journey aus den Augen verlieren, denn diese ist ausschlaggebend dafür, wie sich ein Nutzer im Netz verhält, wonach er oder sie sucht und wie er oder sie sich auf deiner Webseite bewegt. Das große Stichwort heißt hier: Keywords.
In der Suchmaschinenoptimierung gehören Keywords zum A und O. Als Keywords werden hier die Begriffe bezeichnet, die User bei Ihrer Suche in die Suchleiste der Suchmaschine eingeben. Diese bestimmen die Suchintention der Nutzer und geben vor, welcher Content gesucht wird. Zu unterscheiden gilt es dabei zwischen einer transaktionalen, einer navigationalen und einer informationalen Suchanfrage.
Für Webseitenbetreiber heißt das: Befriedigt die Webseite die Suchanfrage, ist sie für Google und Co. bzw. für den Nutzer relevant. Je mehr wichtige Keywords eine Webseite abdeckt, desto relevanter ist sie, und gewinnt so an Sichtbarkeit. Doch welche Keywords sind relevant und wie ermittelst du sie?
Die Keyword Recherche als Teil der Suchmaschinenoptimierung ist ein wichtiger Faktor für deinen Erfolg im Internet. Analysiere dafür zunächst die folgenden Aspekte:
Ob ein Keyword nun in dein Keyword-Portfolio aufgenommen werden soll – also ob es relevant genug ist – entscheidet sich über das Suchvolumen, die Keyword Difficulty und den Wettbewerb:
All diese Informationen erhältst du über Keyword Recherche Tools, wie Sistrix, SEMRush, den Google Keyword Planer und viele weitere an. Hast du dein Fokus-Keyword gewählt, kannst du mit deinem Content starten. Was es damit auf sich hat, verraten wir dir im Folgenden.
Kaum eine Webseite kommt ohne geschriebenen Content aus: also Text. Allerdings reicht Text allein nicht aus. SEO Content muss gezielt mit Keywords versehen sein, um für Google relevant zu werden. Denn Google erkennt anhand dieser eingesetzten Keywords, ob der Inhalt einer Seite zu einer Suchanfrage passt. Für deinen Content brauchst du zunächst einen klaren Fokus: Bedienst du mit der Zielseite eine transaktionale Suchanfrage oder geht es erstmal nur um Informationen, also eine informative Suchanfrage?
Hast du diese Frage geklärt und dein Keyword festgelegt, kannst du mit deinem Text starten. Schau dir dazu immer an, was deine Wettbewerber machen. Wie umfangreich sind deren Texte und welche Informationen werden geboten? Dabei solltest du immer den User und sein Interesse in den Vordergrund stellen:
Zu einer verständlichen allgemeinen Struktur tragen gut gewählte H-Überschriften bei. Leite deine Leser gezielt durch die Informationen und wecke durch einzigartige und ansprechende Überschriften ihr Interesse. Dieses kannst du grundsätzlich damit steigern, indem du in der Überschrift das Thema nur anteaserst, aber noch nicht alles verrätst. Mache die Nutzer neugierig auf deinen Inhalt.
Für die Suchmaschinenoptimierung heißt es hier: Es gibt immer nur eine H1 pro Landingpage. Diese enthält das Fokus-Keyword und gibt somit den Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. Mehrere H1-Überschriften werden als Fehler verstanden. H2- und H3-Überschriften kann es dagegen theoretisch so viele geben, wie ein Thema es hergibt. Achte nur darauf, dass der Aufbau sinnvoll ist.
-> H1-Überschrift
-> H2-Überschrift
-> H3-Überschrift
-> H3-Überschrift
-> H2-Überschrift
-> H3-Überschrift
Je länger die Nutzer auf der Seite bleiben, desto besser ist das Signal an die Suchmaschine, dass der Content die Suchanfrage befriedigt. Die Sitzungsdauer beeinflusst das Ranking positiv. Kommt es zur Transaktion, also beispielsweise einen Kauf, ist das Signal umso stärker. Im Gegenzug dazu fällt es natürlich negativ auf, wenn ein User schnell abspringt. Das Zeichen an Google ist damit “Die Seite passt nicht zu meiner Suchanfrage.” Die Bounce Rate, also die Absprungrate, ist demnach auch entscheidend fürs Ranking.
SEO Content
Fakt ist: Schlechter Content ist ein negatives Signal für Google, doch gar keinen Content auf der Seite zu haben bedeutet, gar kein Signal an Google zu senden. Somit laufen die Chancen, gute Rankings zu erzielen, gen Null.
Die Suchmaschinenoptimierung befasst sich auch mit Bildern, Videos und Grafiken – besser gesagt, mit den dafür hinterlegten Daten. Denn auch über die Bildersuche kann eine Seite gefunden werden. Eine Suchmaschine benötigt allerdings die Daten im Quellcode, um zu erkennen, was auf einem Bild oder einer Grafik abgebildet ist. Dafür benötigt sie die Daten im Quellcode. Besonders wichtig ist hierbei der ALT-tag, der beschreibt, was auf dem Bild zu sehen ist. Sollte die Datei beispielsweise kaputt sein, erkennt der User über die Beschreibung, was auf dem Bild zu sehen wäre.
Diese Daten enthalten – wie auch der sonstige Content – das Fokus-Keyword und zeigen somit der Suchmaschine auf, welchen Zusammenhang das Bild mit dem restlichen Inhalt hat. Zusätzlich zum ALT-tag kann noch der Title-tag gesetzt werden. Auch dieser enthält das Fokus-Keyword und beschreibt in ein paar Stichworten den Inhalt. Diese Beschreibung erscheint als kleine Einblendung über dem Cursor, wenn man über dem Bild stehenbleibt. Sowohl der Title-tag als auch der ALT-tag sind wichtige SEO-Faktoren und sollten sich nicht wiederholen.
Interne Verlinkungen aufbauen
Eine weitere wichtige SEO-Stellschraube sind interne Verlinkungen. Besonders große Seiten haben oft eine tief reichende Informationsarchitektur und viele versteckte Unterseiten, aber zu wenig Crawl-Budget, um alle Seiten zu indexieren. Hat man also eine tief in der Informationsarchitektur gelegene Seite, wie zum Beispiel eine Produktseite, kann diese mit internen Links von beispielsweise Oberkategorien sehr einfach gehoben werden und es in den Suchmaschinenindex schaffen. Der Suchmaschinen-Bot folgt nämlich einer solchen Linkstruktur.
Auch auf das Ranking einer solchen Seite kann sich eine gute interne Verlinkung positiv auswirken. Weisen viele Links thematisch relevanter Seiten auf die Zielseite, wird dieser deutlich mehr Relevanz zugesprochen. Über interne Links wird zudem Linkjuice vererbt. Rankt eine Seite bereits sehr gut und bringt einiges an Traffic ein, so kann eine interne Verlinkung dafür sorgen, dass auch die Zielseite mehr Nutzer bekommt.
Wichtig bei der internen Verlinkung ist jedoch, dass der Anchor Text eines Links aufschlussreich ist und das Hauptkeyword der Zielseite enthält. Dies ist nicht nur für den Suchmaschinen Bot von Bedeutung. Je besser der Anchor Text ist, desto einfacher fällt auch dem Nutzer die Navigation auf der Seite.
Aber Achtung!
Interne Verlinkung sollten nicht kreuz und quer auf der Seite gesetzt werden. Wie ein Spinnennetz, sollten auch die Link-Pfade ganz klaren Strukturen folgen, um klare Wege für den Bot aufzuzeigen. Je besser die Seitenstruktur ist, desto besser funktioniert die Webseite – für Google und für Nutzer.
Sehr wichtig für die OnPage SEO-Maßnahmen ist die Optimierung der Meta Daten. Dabei handelt es sich um im Quellcode hinterlegte Informationen, die den Suchmaschinen, aber auch dem Nutzer wichtige Informationen über den Inhalt der Seite geben. Sie sind die erste Information, die Nutzer in den SERPs sehen. Daran entscheiden User, ob sie die Seite anklicken oder eben nicht. Umso wichtiger ist es, dass der knappe Platz möglichst effizient genutzt wird und sowohl der Meta Titel als auch die Meta Description genau aussagen, was auf der Seite zu finden ist.
Für die Suchmaschine ist es aus SEO-Sicht wichtig, ob alle Seiten einen Meta Titel und eine Meta Beschreibung haben, die sich vor allem an die vorgegebenen Maße halten. Zu beachten sind Faktoren, wie:
Werden die Vorgaben nicht erfüllt, entscheidet Google selbst, welche Informationen in den SERPs tatsächlich ausgespielt werden. Diese sind allerdings keineswegs optimal und können das Userverhalten negativ beeinflussen. Deshalb gilt bei den Meta Daten: Auf keinen Fall außer Acht lassen.
Indexierbarkeit, Statuscodes, Sitemap.html, robots.txt, noindex, hreflang Tag, und Ladezeiten sind nur eine Auswahl an Begriffen, die beim technischen SEO aufkommen. Hierbei handelt es sich um alle technischen Vorgänge, die auf der Webseite passieren. Damit ist das technische SEO stark mit dem OnPage SEO verknüpft.
Die wichtigsten Aspekte im Überblick:
Erreichbarkeit der Seiten: Alle wichtigen Seiten sollten für den Nutzer erreichbar sein. Deshalb muss kontrolliert werden, ob der Server 4XX Statuscodes zurückspielt oder ob Seiten nicht erreichbar (5XX Response Codes) sind. Auch unnötige oder zu lange Weiterleitungsketten (301 Redirects) sollten vermieden werden.
Seitenladezeit / Pagespeed: Die Ladegeschwindigkeit ist ein sehr wichtiger Ranking Faktor. Im technischen SEO Audit wird deshalb analysiert, ob der Pagespeed den Standards der Suchmaschinen entspricht. Tut er es nicht, muss identifiziert werden, welche Vorgänge oder Inhalte die Ladezeiten verlängern.
Crawlability: Die Lesbarkeit einer Website für den Crawler ist entscheidend für ein gutes Ranking. Deshalb muss sichergestellt werden, dass die Suchmaschinen-Bots die Seite so leicht wie möglich scannen können, ohne wichtiges Crawl Budget zu verschwenden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Optimierung der Sitemap.xml sowie robots.txt Datei.
Alle Aspekte zusammen lassen sich unter dem Begriff “Seitenhygiene” fassen. Je sauberer die Seite ist, desto besser funktioniert sie und desto besser wird sie ranken.
Neben der OnPage Optimierung trägt auch die OffPage Optimierung maßgeblich zum Erfolg der Webseite in den Suchmaschinenergebnissen bei und sollte in der SEO-Strategie erfasst werden.
Die Maßnahmen der OffPage Optimierung beschränken sich weitestgehend auf den Linkaufbau und das Linkmanagement. Backlinks dienen als Empfehlung bzw. Vertrauensbeweis für eine Seite. Je mehr Rückverweise eine Domain hat, desto relevanter und vertrauenswürdiger wird sie von den Suchmaschinen eingestuft. Backlinks können sich jedoch auch negativ auf das Ranking in den SERPs auswirken. Deshalb sollte eine Analyse des Backlinkprofils ein essenzieller Bestandteil eines ersten SEO Checks sein.
Es sollte also im ersten Schritt überprüft werden, ob die Qualität und Quantität der Backlinks stimmen, und ob ein Link-Aufbau bzw. -Abbau notwendig ist. Manchmal schleichen sich toxische Backlinks, beispielsweise von nicht vertrauenswürdigen oder nicht themenrelevanten Seiten, in das Backlinkprofil ein, welche entfernt werden sollten. In diesem Zusammenhang ist es zudem sinnvoll, die Listung in allen relevanten Portalen und Branchenverzeichnissen zu prüfen. Vor allem für Unternehmen mit physischen Verkaufsorten kann dies eine deutliche Steigerung der Sichtbarkeit zur Folge haben.
Bereits seit 2007 gibt Google Unternehmen, die beispielsweise einen stationären Handel betreiben, die Möglichkeit, ihren Webauftritt lokal stärker zu bewerben. Dabei legt Google verstärkt den Fokus auf lokale Suchanfragen, sodass User Ergebnisse aus ihrer Nähe zugespielt bekommen. Für Unternehmen und Webseiten-Betreiber heißt das: Ein regionaler Bezug in Form von entsprechenden Keywords muss auf der Seite hergestellt werden. So hat man eine viel größere Chance, weniger umkämpfte Suchbegriffe abzugreifen und Kunden zu generieren.
Doch auch Unternehmen, die ohne physisch begehbare Geschäfte funktionieren – beispielsweise Dienstleister wie Reparatur-Services, IT-Services und ähnliches – profitieren natürlich vom lokalen Bezug. Denn auch in diesen Fällen suchen Nutzer Anbieter in ihrer Nähe. Local SEO verhilft diesen zu mehr Sichtbarkeit.
Die Suchmaschinenoptimierung ist ein langwieriger Prozess mit vielen Schritten und noch mehr Faktoren, die fortwährend überprüft werden müssen. Da braucht es einen langen Atem und die nötige Expertise, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Der Algorithmus von Google ist zwar undurchschaubar, allerdings sollte man die Updates und sonstige Entwicklungen im Suchmaschinenmarketing stets im Blick haben.
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