SEO & KI: Wie funktioniert KI-unterstützte Suchmaschinenoptimierung?
Die Suchmaschinenoptimierung wird immer intensiver durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Automatisierung beeinflusst. Die vielen Anwendungsgebiete von KI waren schon vor Chat GPT Teil unseres Alltags. Google begann beispielweise 2015 mit dem RankBrain-Algorithmus damit, KI für die Suche zu verwenden, und hat diesen Prozess mit BERT 2018 noch einmal verbessert. Deshalb erhält das Thema künstliche Intelligenz auch für Suchmaschinenoptimierung eine neue Relevanz: Ob im Bereich Content-Erstellung, Keyword-Analyse oder Dateninterpretation: KI-Tools sind sehr viel leistungsstärker als bisherige Technologien.
OnPage SEO – was geschieht auf der Seite?
Der Großteil der Optimierungen findet im Rahmen der OnPage-Maßnahmen statt. Hierbei wird alles beleuchtet, was auf der Webseite eingebunden ist und gegebenenfalls verbessert werden muss, um den Ansprüchen von Google gerecht zu werden. Zu den wichtigsten Ranking-Faktoren, die dafür sorgen, dass eine Seite weit oben in den Suchergebnissen erscheint, zählen unter anderem:
- die interne Linkstruktur,
- die allgemeine Seitenstruktur,
- der Traffic,
- die Sitzungsdauer der User sowie
- der Content auf der Seite.
Um alle wichtigen Faktoren zu erfassen und zielgerichtet zu optimieren, brauchst du auch hier eine klare Strategie, bei der du festlegst, welche Maßnahmen als erstes erfolgen sollten, um schnellstmöglich positive Ergebnisse bei Google zu erzielen. Dazu solltest du dir zuallererst einen Überblick über den Gesamtzustand der Seite verschaffen.
SEO Audit
Der SEO Audit umfasst den Status Quo einer Webseite im Hinblick auf die oben genannten Faktoren. Diesen kannst du mithilfe verschiedener Tools ermitteln, beispielsweise mit der Google Search Console (GLC). Dieses Tool für Webmaster gibt dir einen Einblick in deine aktuellen Rankings, zeigt dir den Indexierungsstatus deiner Landingpages und ob und wie viele Impressionen und Klicks deine Webseite in den Suchergebnisseiten erzielt hat.
Der SEO Audit gibt dir also Aufschluss darüber, wie die Performance insgesamt aussieht, auf welchen Plätzen und mit welchen Keywords die Seite bereits rankt, wie viele und welche Fehler auf der Webseite vorliegen, etc.
Hast du dir einen ersten Eindruckt verschafft, kannst du nun entscheiden, wie du vorgehen willst. Beseitigst du zunächst alle Fehler, die die Ladezeiten der Seite beeinflussen, kümmerst du dich um die Seitenstruktur, schaffst du Content auf die Seite oder machst du alles gleichzeitig? Was fruchtet am schnellsten? All das gehört zur Aufstellung deiner SEO Strategie. Dabei darfst du nie die Customer Journey aus den Augen verlieren, denn diese ist ausschlaggebend dafür, wie sich ein Nutzer im Netz verhält, wonach er oder sie sucht und wie er oder sie sich auf deiner Webseite bewegt. Das große Stichwort heißt hier: Keywords.
Keywords im SEO
In der Suchmaschinenoptimierung gehören Keywords zum A und O. Als Keywords werden hier die Begriffe bezeichnet, die User bei Ihrer Suche in die Suchleiste der Suchmaschine eingeben. Diese bestimmen die Suchintention der Nutzer und geben vor, welcher Content gesucht wird. Zu unterscheiden gilt es dabei zwischen einer transaktionalen, einer navigationalen und einer informationalen Suchanfrage.
Für Webseitenbetreiber heißt das: Befriedigt die Webseite die Suchanfrage, ist sie für Google und Co. bzw. für den Nutzer relevant. Je mehr wichtige Keywords eine Webseite abdeckt, desto relevanter ist sie, und gewinnt so an Sichtbarkeit. Doch welche Keywords sind relevant und wie ermittelst du sie?
Die Keyword Recherche als Teil der Suchmaschinenoptimierung ist ein wichtiger Faktor für deinen Erfolg im Internet. Analysiere dafür zunächst die folgenden Aspekte:
- Welche Suchintention hat meine Zielgruppe?
- Was zeigt Google Suggest als mögliche Suchinteressen an?
- Welche Keywords nutzen meine Wettbewerber?
- Welche Keywords habe ich bereits abgedeckt und welche Suchanfragen erfüllt meine Webseite noch nicht?
Ob ein Keyword nun in dein Keyword-Portfolio aufgenommen werden soll – also ob es relevant genug ist – entscheidet sich über das Suchvolumen, die Keyword Difficulty und den Wettbewerb:
- Suchvolumen: Dieses zeigt an, ob und wie oft ein Keyword im Monat gesucht wird. Ist das Suchvolumen zu niedrig oder nicht vorhanden, wird auch das Keyword irrelevant.
- Keyword Difficulty: Diese zeigt auf, wie schwierig es eventuell ist, mit diesem Keyword in der organischen Suche gegen die Wettbewerber anzukommen. Ein Wert zwischen 30 und 70 % ist als gut zu bezeichnen.
- Wettbewerb: Hierbei geht es darum, wie hart umkämpft das Keyword ist. Daran kann jeder selbst entscheiden, ob er eine Chance hat, gegen die Wettbewerber anzukommen.
All diese Informationen erhältst du über Keyword Recherche Tools, wie Sistrix, SEMRush, den Google Keyword Planer und viele weitere an. Hast du dein Fokus-Keyword gewählt, kannst du mit deinem Content starten. Was es damit auf sich hat, verraten wir dir im Folgenden.
Wichtige SEO Tools im Überblick
- Sistrix
- SEMRush
- ahrefs
- KWFinder
- Screaming Frog
- Sitebulb
- Google Keyword Planer
- Google Search Console
- SE Ranking
- Keyword Surfer
- Google Analytics
- Chrome Extensions
- SEO Meta in 1 Click
- SEO Minion
- PageSpeed
- robots exclusion checker
SEO Content
Kaum eine Webseite kommt ohne geschriebenen Content aus: also Text. Allerdings reicht Text allein nicht aus. SEO Content muss gezielt mit Keywords versehen sein, um für Google relevant zu werden. Denn Google erkennt anhand dieser eingesetzten Keywords, ob der Inhalt einer Seite zu einer Suchanfrage passt. Für deinen Content brauchst du zunächst einen klaren Fokus: Bedienst du mit der Zielseite eine transaktionale Suchanfrage oder geht es erstmal nur um Informationen, also eine informative Suchanfrage?
Hast du diese Frage geklärt und dein Keyword festgelegt, kannst du mit deinem Text starten. Schau dir dazu immer an, was deine Wettbewerber machen. Wie umfangreich sind deren Texte und welche Informationen werden geboten? Dabei solltest du immer den User und sein Interesse in den Vordergrund stellen:
- Welche Information gibt den Nutzern den meisten Mehrwert?
- Wie strukturiere ich den Inhalt?
- Welche Elemente sollten zur besseren Ansicht mit vertreten sein? (Bilder, Grafiken, Videos, etc.)
- Kommt der User gut mit dem Content zurecht und bekommt er am Ende, was er gesucht hat?
- Bewegt mein Inhalt den Nutzer dazu, eine Transaktion zu tätigen oder weiterzulesen?
Zu einer verständlichen allgemeinen Struktur tragen gut gewählte H-Überschriften bei. Leite deine Leser gezielt durch die Informationen und wecke durch einzigartige und ansprechende Überschriften ihr Interesse. Dieses kannst du grundsätzlich damit steigern, indem du in der Überschrift das Thema nur anteaserst, aber noch nicht alles verrätst. Mache die Nutzer neugierig auf deinen Inhalt.
Für die Suchmaschinenoptimierung heißt es hier: Es gibt immer nur eine H1 pro Landingpage. Diese enthält das Fokus-Keyword und gibt somit den Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. Mehrere H1-Überschriften werden als Fehler verstanden. H2- und H3-Überschriften kann es dagegen theoretisch so viele geben, wie ein Thema es hergibt. Achte nur darauf, dass der Aufbau sinnvoll ist.
-> H1-Überschrift
-> H2-Überschrift
-> H3-Überschrift
-> H3-Überschrift
-> H2-Überschrift
-> H3-Überschrift
Je länger die Nutzer auf der Seite bleiben, desto besser ist das Signal an die Suchmaschine, dass der Content die Suchanfrage befriedigt. Die Sitzungsdauer beeinflusst das Ranking positiv. Kommt es zur Transaktion, also beispielsweise einen Kauf, ist das Signal umso stärker. Im Gegenzug dazu fällt es natürlich negativ auf, wenn ein User schnell abspringt. Das Zeichen an Google ist damit “Die Seite passt nicht zu meiner Suchanfrage.” Die Bounce Rate, also die Absprungrate, ist demnach auch entscheidend fürs Ranking.
Checkliste
SEO Content
- bedient der Content das richtige Format? (transaktional / informativ)
- Befriedigt das Fokus-Keyword die Suchintention?
- Ist der Content lang genug?
- Sind alle relevanten Keywords abgedeckt?
- Sind die H-Überschriften optimiert?
Fakt ist: Schlechter Content ist ein negatives Signal für Google, doch gar keinen Content auf der Seite zu haben bedeutet, gar kein Signal an Google zu senden. Somit laufen die Chancen, gute Rankings zu erzielen, gen Null.
Bilder SEO
Die Suchmaschinenoptimierung befasst sich auch mit Bildern, Videos und Grafiken – besser gesagt, mit den dafür hinterlegten Daten. Denn auch über die Bildersuche kann eine Seite gefunden werden. Eine Suchmaschine benötigt allerdings die Daten im Quellcode, um zu erkennen, was auf einem Bild oder einer Grafik abgebildet ist. Dafür benötigt sie die Daten im Quellcode. Besonders wichtig ist hierbei der ALT-tag, der beschreibt, was auf dem Bild zu sehen ist. Sollte die Datei beispielsweise kaputt sein, erkennt der User über die Beschreibung, was auf dem Bild zu sehen wäre.
Diese Daten enthalten – wie auch der sonstige Content – das Fokus-Keyword und zeigen somit der Suchmaschine auf, welchen Zusammenhang das Bild mit dem restlichen Inhalt hat. Zusätzlich zum ALT-tag kann noch der Title-tag gesetzt werden. Auch dieser enthält das Fokus-Keyword und beschreibt in ein paar Stichworten den Inhalt. Diese Beschreibung erscheint als kleine Einblendung über dem Cursor, wenn man über dem Bild stehenbleibt. Sowohl der Title-tag als auch der ALT-tag sind wichtige SEO-Faktoren und sollten sich nicht wiederholen.
Linkstruktur
Interne Verlinkungen aufbauen
Eine weitere wichtige SEO-Stellschraube sind interne Verlinkungen. Besonders große Seiten haben oft eine tief reichende Informationsarchitektur und viele versteckte Unterseiten, aber zu wenig Crawl-Budget, um alle Seiten zu indexieren. Hat man also eine tief in der Informationsarchitektur gelegene Seite, wie zum Beispiel eine Produktseite, kann diese mit internen Links von beispielsweise Oberkategorien sehr einfach gehoben werden und es in den Suchmaschinenindex schaffen. Der Suchmaschinen-Bot folgt nämlich einer solchen Linkstruktur.
Auch auf das Ranking einer solchen Seite kann sich eine gute interne Verlinkung positiv auswirken. Weisen viele Links thematisch relevanter Seiten auf die Zielseite, wird dieser deutlich mehr Relevanz zugesprochen. Über interne Links wird zudem Linkjuice vererbt. Rankt eine Seite bereits sehr gut und bringt einiges an Traffic ein, so kann eine interne Verlinkung dafür sorgen, dass auch die Zielseite mehr Nutzer bekommt.
Wichtig bei der internen Verlinkung ist jedoch, dass der Anchor Text eines Links aufschlussreich ist und das Hauptkeyword der Zielseite enthält. Dies ist nicht nur für den Suchmaschinen Bot von Bedeutung. Je besser der Anchor Text ist, desto einfacher fällt auch dem Nutzer die Navigation auf der Seite.
Aber Achtung!
Interne Verlinkung sollten nicht kreuz und quer auf der Seite gesetzt werden. Wie ein Spinnennetz, sollten auch die Link-Pfade ganz klaren Strukturen folgen, um klare Wege für den Bot aufzuzeigen. Je besser die Seitenstruktur ist, desto besser funktioniert die Webseite – für Google und für Nutzer.
Suchmaschinenoptimierte Meta Daten
Sehr wichtig für die OnPage SEO-Maßnahmen ist die Optimierung der Meta Daten. Dabei handelt es sich um im Quellcode hinterlegte Informationen, die den Suchmaschinen, aber auch dem Nutzer wichtige Informationen über den Inhalt der Seite geben. Sie sind die erste Information, die Nutzer in den SERPs sehen. Daran entscheiden User, ob sie die Seite anklicken oder eben nicht. Umso wichtiger ist es, dass der knappe Platz möglichst effizient genutzt wird und sowohl der Meta Titel als auch die Meta Description genau aussagen, was auf der Seite zu finden ist.
Für die Suchmaschine ist es aus SEO-Sicht wichtig, ob alle Seiten einen Meta Titel und eine Meta Beschreibung haben, die sich vor allem an die vorgegebenen Maße halten. Zu beachten sind Faktoren, wie:
- Sind doppelte Titel und Beschreibungen vorhanden?
- Sind alle Titel und Beschreibungen einzigartig und haben die vorgegebene Länge?
- Befinden sich alle relevanten Informationen und Call-to-Actions (CTAs) in den Meta Daten?
Werden die Vorgaben nicht erfüllt, entscheidet Google selbst, welche Informationen in den SERPs tatsächlich ausgespielt werden. Diese sind allerdings keineswegs optimal und können das Userverhalten negativ beeinflussen. Deshalb gilt bei den Meta Daten: Auf keinen Fall außer Acht lassen.
Technisches SEO
Die Leistung einer Webseite
Indexierbarkeit, Statuscodes, Sitemap.html, robots.txt, noindex, hreflang Tag, und Ladezeiten sind nur eine Auswahl an Begriffen, die beim technischen SEO aufkommen. Hierbei handelt es sich um alle technischen Vorgänge, die auf der Webseite passieren. Damit ist das technische SEO stark mit dem OnPage SEO verknüpft.
Die wichtigsten Aspekte im Überblick:
Erreichbarkeit der Seiten: Alle wichtigen Seiten sollten für den Nutzer erreichbar sein. Deshalb muss kontrolliert werden, ob der Server 4XX Statuscodes zurückspielt oder ob Seiten nicht erreichbar (5XX Response Codes) sind. Auch unnötige oder zu lange Weiterleitungsketten (301 Redirects) sollten vermieden werden.
Seitenladezeit / Pagespeed: Die Ladegeschwindigkeit ist ein sehr wichtiger Ranking Faktor. Im technischen SEO Audit wird deshalb analysiert, ob der Pagespeed den Standards der Suchmaschinen entspricht. Tut er es nicht, muss identifiziert werden, welche Vorgänge oder Inhalte die Ladezeiten verlängern.
Crawlability: Die Lesbarkeit einer Website für den Crawler ist entscheidend für ein gutes Ranking. Deshalb muss sichergestellt werden, dass die Suchmaschinen-Bots die Seite so leicht wie möglich scannen können, ohne wichtiges Crawl Budget zu verschwenden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Optimierung der Sitemap.xml sowie robots.txt Datei.
Alle Aspekte zusammen lassen sich unter dem Begriff “Seitenhygiene” fassen. Je sauberer die Seite ist, desto besser funktioniert sie und desto besser wird sie ranken.
Gib hier deine Überschrift ein
- Ist Rich Content Ist Rich Content vorhanden? vorhanden?
- Interne Links: Werden wichtige Artikel auf der Startseite häufig verlinkt?
- robots.txt Datei: Kann die Website von Suchmaschinen gecrawlt werden?
- Weiterleitungen: Werden geänderte URLs richtig weitergeleitet?
- Verzeichnisse: Handelt es sich um eine gut strukturierte Website mit wenigen Verzeichnissen?
- https: Ist ein SSL-Zertifikat installiert?
- Ladezeiten: Sind die Ladezeiten gut?
- Canonical Links: Werden Canonical Tags benötigt? Wenn ja: Sind sie vorhanden?
- Core-Web-Vitals: Sind alle Faktoren gegeben, um die User Experience zu befriedigen?
OffPage SEO
Webseite von außen stärken
Neben der OnPage Optimierung trägt auch die OffPage Optimierung maßgeblich zum Erfolg der Webseite in den Suchmaschinenergebnissen bei und sollte in der SEO-Strategie erfasst werden.
Backlinks
Die Maßnahmen der OffPage Optimierung beschränken sich weitestgehend auf den Linkaufbau und das Linkmanagement. Backlinks dienen als Empfehlung bzw. Vertrauensbeweis für eine Seite. Je mehr Rückverweise eine Domain hat, desto relevanter und vertrauenswürdiger wird sie von den Suchmaschinen eingestuft. Backlinks können sich jedoch auch negativ auf das Ranking in den SERPs auswirken. Deshalb sollte eine Analyse des Backlinkprofils ein essenzieller Bestandteil eines ersten SEO Checks sein.
Es sollte also im ersten Schritt überprüft werden, ob die Qualität und Quantität der Backlinks stimmen, und ob ein Link-Aufbau bzw. -Abbau notwendig ist. Manchmal schleichen sich toxische Backlinks, beispielsweise von nicht vertrauenswürdigen oder nicht themenrelevanten Seiten, in das Backlinkprofil ein, welche entfernt werden sollten. In diesem Zusammenhang ist es zudem sinnvoll, die Listung in allen relevanten Portalen und Branchenverzeichnissen zu prüfen. Vor allem für Unternehmen mit physischen Verkaufsorten kann dies eine deutliche Steigerung der Sichtbarkeit zur Folge haben.
Local SEO
Bereits seit 2007 gibt Google Unternehmen, die beispielsweise einen stationären Handel betreiben, die Möglichkeit, ihren Webauftritt lokal stärker zu bewerben. Dabei legt Google verstärkt den Fokus auf lokale Suchanfragen, sodass User Ergebnisse aus ihrer Nähe zugespielt bekommen. Für Unternehmen und Webseiten-Betreiber heißt das: Ein regionaler Bezug in Form von entsprechenden Keywords muss auf der Seite hergestellt werden. So hat man eine viel größere Chance, weniger umkämpfte Suchbegriffe abzugreifen und Kunden zu generieren.
Doch auch Unternehmen, die ohne physisch begehbare Geschäfte funktionieren – beispielsweise Dienstleister wie Reparatur-Services, IT-Services und ähnliches – profitieren natürlich vom lokalen Bezug. Denn auch in diesen Fällen suchen Nutzer Anbieter in ihrer Nähe. Local SEO verhilft diesen zu mehr Sichtbarkeit.
Mit einer professionellen SEO Agentur zum optimierten Webauftritt
Die Suchmaschinenoptimierung ist ein langwieriger Prozess mit vielen Schritten und noch mehr Faktoren, die fortwährend überprüft werden müssen. Da braucht es einen langen Atem und die nötige Expertise, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Der Algorithmus von Google ist zwar undurchschaubar, allerdings sollte man die Updates und sonstige Entwicklungen im Suchmaschinenmarketing stets im Blick haben.
Als professionelle SEO Agentur bringt SaphirSolution genau das mit. Neben den erforderlichen Tools und Experten mit viel Erfahrung, erhältst du deinen persönlichen Ansprechpartner für alle Bereiche.
- Umfassender SEO Audit
- Einrichtung des Trackings
- Aufsetzung der SEO Strategie
- Monatliche Reportings
- Umsetzung der SEO Maßnahmen
- Aufdeckung von Optimierungspotenzialen
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