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Rene Güttler
Datum März 23, 2020

Was kostet ein Onlineshop?

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Was kostet ein Onlineshop? – Mit diesen Kosten muss ich rechnen!

Grundsätzlich eine Frage, welche nicht einfach und klar zu beantworten ist. Diese Frage ist ein bisschen, wie ein Frage: Was kostet ein Auto? Ehrlich gesagt kommen Sie mit einem Dacia genauso ans Ziel, wie mit einem Mercedes. Brauche ich eine All in One Lösung, die alles kann und ein Individuelles Design hat oder komme ich auch mit einem Standard aus, wenn mein Budget nicht so groß ausfällt.  Es gibt hier 3 Ansätze, um zu einer Richtung zu kommen. Was brauche und welches Budget habe ich? Ebenfalls ist die Frage noch wichtig: Wo will ich hin? Denn nur mit der Anschaffung alleine, ist es auch bei einem Shop nicht getan, es gibt Begleitkosten, aber auch größere Kosten wie Marketing, Instandhaltung oder Personal, um nur einige Faktoren kurz an zu reißen.

Leider variieren die Kosten sehr stark, man wird für gleiche oder ähnliche Leistungen Angebote bei verschiedene Agenturen bekommen, die sehr stark auseinander gehen können. Dies liegt auch daran, dass Vieles nicht einfach und verständlich ist, daher gilt, die einzelnen Punkte eines Angebotes genau zu hinterfragen. In diesem Beitrag gehen wir von sehr durchschnittlichen Kosten aus, welche Sie auch bei uns SaphirSolution so vorfinden würden.

Wir möchten mit unserem Blogbeitrag ein wenig Licht ins Dunkle bringen und Ihnen aufzeigen, mit welchen Kosten für einen Onlineshop Sie rechnen müssen sowie Ihnen auch kleine Empfehlungen für Ihr Budget mit an die Hand geben, auf gehts!

1. Shopkosten – Basis Verständnis

Bevor wir zu den Onlineshop Kosten kommen, müssen Sie sich die Frage stellen, ob Sie von solchen System ein gewisses Verständnis haben. Viele Dinge sind selbsterklärend und können sehr gut im Netz nachgelesen werden. Dazu ist es hilfreich, ein gewisses Grundverständnis des Computers zu haben und es wäre sogar noch besser, bereits Vorerfahrung mit Buchhaltungssoftware, Rechnungssoftware, Warenwirtschaften oder Produktionssoftware sowie Datensätzen zu haben, um hier nur ein paar Beispiele zu nennen. Wir möchten Ihnen keine Angst für solche Shoplösungen machen, aber Ihnen mit aufzeigen, dass Sie ggf. auch einen Teil der Onlineshop Kosten für Schulungen bereithalten müssen oder eben auch ein Teil der Kosten für Unterstützungen im Onlineshop sein werden. Sicherlich ein Bereich, bei dem man Einsparungen vornehmen kann, aber auch für Neulinge wichtig sind und in der Kostenbetrachtung berücksichtigt werden müssen.

2. Shopkosten – Warenwirtschaft

Hinter jedem Shop steckt eine Warenwirtschaft, hier gibt es schon die ersten Entscheidungen zu treffen. Hier können Sie zwischen vielen verschiedenen Warenwirtschaften entscheiden, wir geben Ihnen kurz einen Blick auf die Gängigsten:

PlentyMarkets und Magento möchten wir aus Gesamtkostengründen aus unserer Betrachtung aussparen, hier bewegen Sie sich in Kosten, die, wenn wir im Autovergleich bleiben, eher einem Oberklasse Fahrzeug zuzuordnen sind. Absolut tolle Systeme, aber aufgrund der Ausrichtung eher für den Professional Bereich ein zu ordnen.

Gängig und KOSTENLOS sind die Warenwirtschaften von JTL und WooCommerce (max. 250 Artikel). Das Mittel zwischen diesen Beiden würde Shopware bilden, bei Shopware ist in der Basis ebenfalls kostenlos und bietet einen durschnittlichen Funktionsumfang.

Während JTL extrem flexibel und umfangreich in den Möglichkeiten ist, wäre WooCoomerce eher eine sehr standardisierte Lösung. Bei Shopware können die Kosten für einen Onlineshop jedoch auch deutlich variieren, desto mehr Funktionen Sie benötigen desto teurer wird es. Brauchen Sie zum Beispiel eine PickSofware, liegen Sie bei der Shopware Professional Version bei 2.500 Euro, Enterprise mit allen Premium Plugins ist ab 30.000 Euro zu haben. Auch bei JTL gibt es Kosten neben der Standardversion, bis ca. 10.000 Pakete im Monat liegen Sie bei einer Komplettlösung mit vielen Schnittstellen bei ca. 400 Euro im Monat und ab 50.000 Pakete ca. 900 Euro im Monat, hier beinhaltet die JTL Wawi, JTL Easy Auction, JTL Shop, JTL WMS und JTL Shipping.

Einen Player möchten wir natürlich nicht außer Acht lassen, Shopify, hier starten Sie in der Basisversion mit 29 Euro im Monat, desto höher Ihre Anforderungen sind, desto höher steigen hier auch die Kosten.

Fragen Sie uns einfach vorher, wir geben Ihnen Entscheidungshilfen an die Hand. Im Dschungel der Warenwirtschaften ist es nicht einfach einen Durchblick zu erhalten.

Wie immer gilt es zu klären, was man eigentlich benötigt. Hier werden wir in einem späteren Blogbeitrag noch genauer darauf eingehen. Insgesamt kann man sagen, dass man gerade bei kostenlosen Warenwirtschaften, wie bei JTL eine sehr umfangreiche und flexible Lösung bekommt. Als Hinweis sei noch gesagt, dass Sie eine JTL Warenwirtschaft nicht zwingend auch mit einem JTL Shop betreiben müssen, auch hier ist die JTL WaWi sehr flexibel mit anderen Shopsystemen.

3. Shopkosten – Shop Software

Kommen wir zu einem sehr wichtigen Teil den Kosten für Ihren Shop, bzw. für Ihre Basis. In diesem Punkt möchten wir nur auf Standardkosten für einen Onlineshop eingehen. Bei einer Agentur bekommen Sie einen standardisierten Shop bereits zwischen 3.000 und 3.500 Euro. Dies beinhaltet Dinge, wie unter anderem ein Standarddesign, welches die Anpassung der Farben und die Einbindung eines Logos beinhaltet.

Der Shop wird für diesen Kostenrahmen fertig eingerichtet und ist so zu sagen verkaufsfähig, wir wären bei unserem Dacia. Kombiniert mit einer WAWI von JTL oder Shopify können Sie somit relativ überschaubar in den Kosten starten. Alle notwendigen Funktionen sind enthalten, aber wenig Extras mit einem Standarddesign, dies bildet so zu sagen der Einstieg in die Welt der Onlineshopbetreiber.

4. Shopkosten – Design

Sicherlich ein Punkt der eine sehr große Differenz in sich trägt, denn Design liegt immer im Auge des Betrachters. Ein eigenes Design kann je nach Agentur stark variieren, von einer Shop Adaption für vielleicht 2.500 – 3.000 Euro, bis hin zu edlen Designs, die schnell im fünfstelligen Bereich anfangen und sehr hoch in diesem Bereich steigen können. Auch hier stellt sicher wieder die Frage, was genau brauchen Sie und um was für Artikel handelt sich es? Ist man im Bereich eines FMCG (Fast Moving Consumer Good – Handelsware) unterwegs muss es nicht zwingend ein herausragendes individuelles Design sein. Würde man hingegen teure Designer Jacken verkaufen, sehe es wiederum anders aus.

Normalerweise gibt es hier 3 Stufen, die die meisten Kunden bevorzugen:

  • Farben und Logo anpassen, meist kostenlos und im Standard enthalten
  • Shopadaption,  2.500 – 3.000 Euro, Zusatzkosten zum Shop
  • Shopdesign, ab 7.000 Euro, Zusatzkosten zum Shop

Man kann sagen, je nach Budget des Kunden richtet sich auch der Umfang und die Ausarbeitung des Designs. Bei einer Shopadaption verlassen Sie den Standard, hier können Sie einzelne Elemente neu designen lassen, wie. z.B. Button, Header oder Footer, Schriftarten, Produktboxen oder auch den Bestellprozess sowie zum Teil auch den Aufbau des Shops beeinflussen. Hier verlässt man bereits das Aussehen Ihres klassischen Shops und Sie heben Sie sich von anderen Shops ab.

Aber es geht natürlich noch eine Stufe höher, mit einem völlig individuellen Design. Hier werden über die Adaption hinaus alle Designelemente auf den Kopf gestellt, hier bewegen Sie sich im konzeptionellen Bereich, bei dem es um Anpassungen des gesamten Shops geht, hier werden die Desktopseite und die Mobileseite einzeln erstellt. Am Ende kann man nur schwer erkennen, um welches Shopsystem es sich ursprünglich gehandelt hat. Kosten hier beginnen bei mindestens 7.000 Euro und mehr.

5. Shopkosten – Plugins

Grundsätzlich funktioniert jeder Shop auch ohne Plugins, ein Plugin ist ein Zusatzmodul, welches Sie im Shop einbauen können. Das können z.B. eine intelligente Suche oder ein Konfigurator sein. Bei diesen beiden Plugins z.B. werden bei Shopware schnell 1.000 Euro zusätzlich fällig.

Hier handelt es sich um Extras, die man gut mit denen beim Autokauf vergleichen kann. Man braucht Sie nicht wirklich, aber Sie machen einem das Leben leichter und können den nötigen Komfort bieten, den Kunden eher zu einem Kauf zu bewegen. Haben Sie zum Beispiel erklärungsbedürftige Produkte, deren Titel nicht einfach zuzuordnen ist, kann eine intelligente Suche den Kunden noch besser, auf das gewünschte Produkt leiten. Vielleicht findet er es auch sonst nicht und bricht möglicherweise den Kauf ab. Auch, wenn es erstmal nach hohen Zusatzkosten klingt, hier für 2 Plugins 1.000 Euro auf zu schlagen, kann sich dies auch sehr schnell in einer bessere Conversion wiederspiegeln und somit zu mehr Umsatz verhelfen. Plugins können sich lohnen.

Als Tipp: Informieren Sie sich vorher bei den Shop Anbietern über die Möglichkeiten der Erweiterungen, die Shopsysteme selber liefern oft gute Informationen über Ihre Zusatzmodule und Erweiterungen.

6. Shopkosten – Shop Content

Ein Bestandteil, der oft nicht in der Betrachtung mit aufgenommen wird. Auch wenn Sie hier vieles selbst erstellen können, Ihr Shop muss mit Leben gefüllt werden. Oft sind Daten, die Sie vom Hersteller bekommen sehr dürftig, doch allein mit Informationen eines T-Shirts von einem Sportartikelhersteller werden Sie nicht wirklich, ohne Aufwand, etwas verkaufen können. Sie brauchen eine ausgearbeitete Artikelbeschreibung und gutes Bildmaterial. Bitte bedenken Sie, dass wenn es später an die organische Suche geht, Sie ausgereifte Informationen bereitstellen müssen und dies kostet einfach Zeit. Denn auch, wenn Sie es selbst tun, Ihre Zeit kostet ebenfalls Geld, weil diese Zeit an anderer Stelle fehlt.

7. Shopkosten – Zahlungssysteme

Irgendwie müssen Kunden auch die Ware bezahlen können. Wenn Kunden wenige Möglichkeiten zur Zahlung haben, führt dies häufig zum Abbruch der Bestellung. Gängig sind hier Paypal oder Klarna. Gehen wir kurz auf diese Beispiel ein, bei PayPal zahlen Sie 2,49 % + 0,35 Euro, wenn Sie weniger als 2.000 Euro Umsatz machen. Bein Klarna zahlen Sie 0,9% + 0,25 Euro pro Transaktion. Diese Zahlungsmethoden werden immer beliebter, dazu kommen noch die gängigen Kreditkarte oder auch Sofortüberweisung. Die Kosten der Zahlungssysteme müssen heutzutage, wie auch Transportkosten mit in Ihrer Überlegungen eingepreist werden. Früher, als es meistens nur Vorkasse gab, war dies zu vernachlässigen, heute sind bei PayPal für kleine Umsätzen von z.B. 10 Euro insgesamt ca. 60 Cent fällig.

8. Shopkosten – Lager und Logistik 

Diesen Teil der Kosten können wir Ihnen aus Agentursicht nicht wirklich mitgeben, da es allein vom Lager riesige Unterschiede gibt, es gibt Shops mit großen Umsätzen, die kleine Produkte haben, die nicht wirklich eine Lagerfläche benötigen, aber auch Artikel die viel Platz einnehmen. Doch was ist, wenn Sie bereits ein Ladengeschäft haben, ohnehin Lager und Verkaufsfläche nutzen, hier könnten sich Synergien ergeben.

Sind beide Warenwirtschaften verbunden oder nutzen Sie im Verkaufsladen die gleiche Software, was z.B. mit JTL möglich wäre, kann es direkt losgehen.

Kalkulieren Sie Ihre Versandkosten mit jedem Paket mit ein, hier stellt sich die Frage, ob Sie den Versand selbst machen wollen oder ob Sie auf Fullservice Dienstleister zurückgreifen wollen, der Ihnen von A-Z den Bereich Lager und Logistik für Sie abnehmen kann. Meist gibt es einen Aufschlag ab 1,50 Euro pro Paket, ohne Versandkosten.

9. Shopkosten – Onlinemarketing

Jetzt steht Ihr Shop fertig und er soll verkaufen, doch Ihr Budget wurde bei der Erstellung des Shops erschöpft, Sie brauchen jetzt das Benzin für Ihren Shop und müssen sich dem Wettbewerb stellen. Sie müssen quasi ins Rennen gehen. Dieses Thema ist so umfangreich, dass alleine SaphirSolution mehrere hundert Blogbeiträge dazu geschrieben hat. Wenn der Shop erstmal online ist, muss er auch ans Laufen gebracht werden. Die Organische Suche wird erstmal nicht greifen, da Ihr Shop unbekannt ist und Google diesen erstmal crawlen muss.

Hier gibt es für den Start nur 2 größere Szenarien:

Die Organische Suche wird erst mit der Zeit greifen und setzt voraus, dass Sie bereits bei Anlage des Shops und Artikel ein gutes Keyword Setting gefunden haben. Mit anderen Worten es wird Wochen dauern, bis Sie die ersten Verkäufe auf diesem Weg erzielen können.

Bei der bezahlten Suche können Sie so zu sagen direkt gezielte Werbung schalten, die in Ihren Shop geleitet wird und für Verkäufe sorgen könnte.

Ebenfalls könnten Sie noch die bekannten Marktplätze nutzen um direkt schneller Verkäufe zu erzielen.

Es gibt nicht wirklich eine Faustregel, was Sie in Ihr Marketing investieren sollten. Es ist ein wenig wie im Sport, auch hier hilft oft eine gute Finanzspritze um in Sachen Marketing weiter zu kommen. Grundsätzlich können wir Ihnen empfehlen, im ersten Jahr das 1 bis 2-fache Invest von Ihrem Shop für Onlinemarketing bereit zu halten. Viele Ökonomen sagen und auch wir empfehlen, dass man 20% seines geplanten (am Anfang) Umsatzes und auch des erwirtschafteten Umsatzes wieder in Marketing reinvestiert. Um Ihnen eine Zahl mit zu geben, bei einem Umsatz von 20.000 Euro im ersten Jahr, sollten Sie mindestens 2.000 – 4.000 Euro ins Marketing investieren. Was Sie nie vergessen dürfen, wenn Sie nicht ein absolutes Alleinstellungsmerkmal haben, dann müssen Sie gegen Ihren Wettbewerb bestehen und dies geschieht vielfach nur mit Verdrängung, besser sein, als Ihr Konkurrent.

Fassen wir kurz zusammen, unser Fazit zu Onlineshop Kosten:

Wir könnten noch auf so viele mehr Punkte eingehen, wie rechtliches oder Gütesiegel, aber unsere Botschaft war, Ihnen auf zu zeigen mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.

Wir möchten nochmal kurz zusammenfassen und versuchen es in 4 Typen zu unterteilen:

  • Basis / Start-Up, ab 3.000 Euro, Standardfunktion und Standarddesign
  • Advanced, ab 5.000 Euro, Standardfunktionen und Shopadaption
  • Professional, ab 9.000 Euro, Abweichend von Standardfunktionen und Shopadaption plus
  • Individual, ab 12.000 Euro, Individuelle Funktionen und eigenem Design.

Grundlegend möchten wir Ihnen einen sehr wichtigen Faktor mitgeben, bei allen diesen Kosten ist Ihre Mitarbeit gefragt. Man kann es nicht direkt verallgemeinern, aber desto weniger Budget Sie haben, desto mehr müssen Sie mitarbeiten und auch bereit sein in Arbeitskraft und Weiterbildung zu investieren. Am Ende gilt, eine Agentur kann Ihnen einen fertigen Shop erstellen und liefern, egal ob im Standard oder mit hoher individueller Klasse, aber los fahren und Rennen gewinnen, müssen Sie dann alleine oder wieder mit einer Agentur zusammen. Jeder Sportler weiß, dass noch Einiges an Kosten fällig werden und es auch dauern wird, bis man Rennen gewinnt oder in unserem Fall gute Umsätze im Shop erzielt.

Wir als 360 Grad Online-Marketing Agentur lassen Sie hier nicht allein, wir haben bisher fast immer für jede Situation eine Möglichkeit gefunden. Es gibt für fast jedes Budget eine passenden Strategie, sprechen sie uns an, wir finden gemeinsam den besten Weg und digitalisieren Ihr Business!

Hast du Fragen?

Als Full-Service Online-Marketing-Agentur unterstützen wir Dich gerne.

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