Non-HubSpot Forms

Non-HubSpot Forms

Im digitalen Zeitalter ist das Sammeln von Informationen über deine Website-Besucher entscheidend für den Erfolg deines Online-Marketings. Eine der effektivsten Methoden, um diese Daten zu erfassen, ist die Verwendung von Formularen. Während HubSpot eine beliebte Plattform für die Erstellung und Verwaltung von Formularen bietet, gibt es auch viele andere Optionen, die als „“““Non-HubSpot Forms““““ bekannt sind. In diesem Glossareintrag erfährst du, was Non-HubSpot Forms sind, welche Vorteile sie bieten und wie du sie effektiv in deiner Marketingstrategie einsetzen kannst.

Was sind Non-HubSpot Forms?

Non-HubSpot Forms sind Formulare, die nicht direkt über die HubSpot-Plattform erstellt oder verwaltet werden. Sie können von Drittanbieter-Tools oder benutzerdefinierten Lösungen stammen, die du auf deiner Website integrierst. Diese Formulare sind oft flexibel und können an die spezifischen Bedürfnisse deines Unternehmens angepasst werden. Sie bieten eine Alternative zu den nativen HubSpot-Formularen und können in verschiedenen Szenarien nützlich sein, insbesondere wenn du bereits andere Tools in deinem Tech-Stack verwendest.

Vorteile von Non-HubSpot Forms

Die Verwendung von Non-HubSpot Forms bietet mehrere Vorteile:

  • Flexibilität: Du kannst Formulare erstellen, die genau auf deine Anforderungen zugeschnitten sind, ohne an die Einschränkungen von HubSpot gebunden zu sein.
  • Integration: Viele Non-HubSpot Forms lassen sich nahtlos in andere Plattformen und Tools integrieren, die du möglicherweise bereits verwendest.
  • Kosteneffizienz: Einige Drittanbieter-Formularlösungen können kostengünstiger sein als die Nutzung von HubSpot, insbesondere für kleinere Unternehmen oder Start-ups.
  • Anpassungsfähigkeit: Du hast die Möglichkeit, das Design und die Funktionalität deiner Formulare vollständig zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie zu deiner Markenidentität passen.

Wie du Non-HubSpot Forms in deiner Marketingstrategie einsetzt

Um Non-HubSpot Forms effektiv zu nutzen, solltest du einige bewährte Praktiken beachten:

  1. Wähle das richtige Tool: Es gibt viele Tools auf dem Markt, die Non-HubSpot Forms anbieten, wie z.B. Google Forms, Typeform oder JotForm. Wähle ein Tool, das deinen spezifischen Anforderungen entspricht und sich gut in deine bestehende Infrastruktur integrieren lässt.
  2. Optimiere für Mobilgeräte: Stelle sicher, dass deine Formulare auf mobilen Geräten gut funktionieren, da immer mehr Nutzer über Smartphones und Tablets auf das Internet zugreifen.
  3. Halte es einfach: Vermeide es, zu viele Felder in deinen Formularen zu verwenden. Je einfacher und kürzer das Formular, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher es ausfüllen.
  4. Datenschutz beachten: Informiere deine Nutzer darüber, wie ihre Daten verwendet werden, und stelle sicher, dass du alle relevanten Datenschutzbestimmungen einhältst.
  5. Testen und optimieren: Analysiere die Leistung deiner Formulare regelmäßig und nimm Anpassungen vor, um die Conversion-Rate zu verbessern.

Integration von Non-HubSpot Forms mit HubSpot

Auch wenn du Non-HubSpot Forms verwendest, kannst du sie dennoch mit HubSpot integrieren, um die Vorteile beider Welten zu nutzen. HubSpot bietet Funktionen, mit denen du Daten aus Non-HubSpot Forms in dein CRM importieren kannst. Dies ermöglicht es dir, alle gesammelten Informationen zentral zu verwalten und zu analysieren.

Fazit

Non-HubSpot Forms bieten eine flexible und oft kostengünstige Möglichkeit, Daten von deinen Website-Besuchern zu sammeln. Sie sind besonders nützlich, wenn du bereits andere Tools in deinem Marketing-Stack verwendest oder spezifische Anforderungen hast, die über die Möglichkeiten von HubSpot hinausgehen. Indem du die richtigen Tools auswählst und bewährte Praktiken befolgst, kannst du Non-HubSpot Forms effektiv in deine Marketingstrategie integrieren und wertvolle Einblicke in das Verhalten deiner Zielgruppe gewinnen.

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